1996 fühlte sich das Bundesministerium für
Umwelt, Jugend und Familie unter der Leitung von Mag. Martin Bartenstein
bemüßigt, eine Broschüre mit dem Namen "SEKTEN - Wissen
schützt!" herauszugeben. (Neuauflage 1999) Schon der Titel
zeigt, dass es nicht wirklich um Information geht, sondern vom Vorurteil
ausgegangen wird, dass "Sekten" etwas gefährliches sind,
wovor der Staat schützen muss. (Nicht nur) deshalb muss dieser Broschüre
jegliche Glaubwürdigkeit abgesprochen
werden. Das "Forum für Religionsfreiheit" hat die
wichtigsten Kritikpunkte daran zusammengefasst, bezeichnet
sie u.a. als
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VERFASSUNGSWIDRIG, UNSACHLICH, GEGEN DAS GLEICHHEITSPRINZIP
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VERHETZUNG, SCHLECHT FÜR ÖSTERREICH, VERSCHWENDUNG ÖFFENTLICHER GELDER
und merkt an, dass
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SATANISTEN NICHT ANGEFÜHRT , SERIÖSE STUDIEN IGNORIERT
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AUTOREN ANONYM, FRAGWÜRDIGE QUELLEN VERWENDET
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ZEUGEN JEHOVAHS TROTZ TEILANERKENNUNG MITEINBEZOGEN
Lesen Sie die Kritikpunkte im
Detail
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